Samstag, 29. September 2012

LovelyBooks, die 22ste.....:=)

Lesestern84 wollte eigentlich gleich zu Beginn der Runde loslesen, aber dann kam immer wieder etwas dazwischen und sie kam nicht so schnell weiter, als sie gern gehabt hätte....:=)
Jetzt allerdings hat sie "Falsch" ausgelesen und hier ist ihre Rezension:


"Also das Buch ist wirklich super. Eigentlich schade, dass ich jetzt doch fertig geworden bin.:(
Aber ich freue mich ebenfalls auf die Fortsetzungen und weitere Abenteuer mit Finch. Dankeschön für dieses wunderbare Buch, Gerd. Das war wirklich ein tolles Leseerlebnis, auch wenn ich eine von den langsameren Leserinnen bin. Dennoch freu ich mich, dass ich hier mitmachen durfte und du die Runde so toll begleitet hast.

Hier also meine Rezension:

"Falsch" von Gerd Schilddorfer fängt direkt mit einer spannenden Handlung an. Ein Geheimnis steht im Mittelpunkt, wobei sich alles um drei Brieftauben mit merkwürdigen Hinweisen für ihre Empfänger dreht. Sie werden mitten im Dschungel von einem Mann, losgeschickt der kurze Zeit später nicht mehr lebt. Er war auserwählt ein Geheimnis zu behüten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist, es wieder preis zu geben.
Für die Empfänger beginnt nun eine abenteuerliche und zugleich sehr gefährliche Reise, eine Reise durch die Vergangenheit und rund um die ganze Welt von Südamerika bis Europa. Die Betroffenen wollen das Rätsel welches die Tauben mit sich gebracht haben unbedingt lösen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn es gibt Gegner die die Aufklärung mit allen Mitteln verhindern wollen.
Der Thriller verspricht ein wirklich spannendes Leseabenteuer. Durch die abwechslungsreichen und erlesenen Charaktere wird die Handlung wunderbar vorangetrieben. Die Geschichte ist in kleinere Kapitel unterteilt, die immer zwischen den einzelnen Handlungssträngen der verschiedenen Charaktere und zwischen den verschiedenen Zeiten hin und her switchen. Dabei muss man sich am Anfang des Buches an die schnellen Wechsel gewöhnen, doch sie steigern die Spannung der Handlung ins Unermessliche. Auch der Lesefluss wird dadurch nicht wirklich unterbrochen.
Die Geschehnisse, Charaktere und Handlungsorte werden durchweg sehr schön, ausführlich und anregend beschrieben. Es lässt auf eine sehr gute Recherchearbeit schließen. Der Vorstellungskraft sind somit keine Grenzen gesetzt. Man fiebert unaufhörlich mit den Hauptpersonen mit, aber auch die Nebencharaktere sind sehr gut getroffen und bereichern die Handlung.
 
Fazit:

Auch wenn dieses Buch mit den 672 Seiten sehr umfangreich wirkt kommt das Ende doch zu schnell. Man könnte das Buch ewig weiterlesen, denn an diesem Buch ist nichts falsch. Es stimmt einfach alles. Man hat Spannung pur, Abenteuer, Dramatik, Action, ein wenig Romanze, Herzrasen und Rätsel über Rätsel. Also beinhaltet es alles was ein gutes Buch haben muss. Deshalb kann man "Falsch" nur weiterempfehlen. Der Autor hat mit dem Buch alles richtig gemacht."

Liebe Lesestern84, danke für Deine Zeit und Deine Begeisterung und Deine Teilnahme an der Leserunde. Und ich wünsche mir, daß Du beim nächsten John-Finch-Abenteuer wieder dabei bist.

Mittwoch, 26. September 2012

Die 21ste Buchrezension auf LovelyBooks....


'Literatur' ist der Nick der Leserin und Teilnehmerin der Leserunde, die nun ebenfalls "Falsch" ausgelesen hat und ihren Eindruck davon festgehalten hat:


"Ein herzliches Dankeschön und ein großes Kompliment für die intensive Begleitung der Leserunde geht an Gerd Schilddorfer, die Leserunde war durch sein Engagement ein intensives Lesevergnügen. Natürlich danke ich auch dem Hoffmann und Campe Verlag, Lovelybooks und allen Mitlesern. Ich freue mich schon sehr auf Band 2 :-) .

Spannender Wettlauf durch 100 Jahre Geschichte und über die halbe Welt

Mitten im kolumbianischen Dschungel lebt ein alter Mann in der selbst gewählten Einsamkeit, um ein gut gehütetes Geheimnis zu beschützen. Nachdem ihm bewusst geworden ist, dass seine Tarnung und sein Aufenthaltsort seinen Verfolgern bekannt geworden waren, entsendet er drei Brieftauben mit geheimen Botschaften und begeht Suizid. Die Brieftauben erreichen ihre Ziele, sodass für die Empfänger der Botschaften ein spannender Wettlauf mit der Zeit durch 100 Jahre Geschichte und über die halbe Welt beginnt. Können sie das Geheimnis lüften?

Der Thriller „Falsch“ von Gerd Schilddorfer fesselt durch seine außergewöhnliche und Spannung erzeugende Anschaulichkeit hinsichtlich der Handlungsstränge, der Charaktere und der Handlungsorte, die tiefgründige, exzellent recherchierte Handlung globaler und historischer Dimension sowie die vielseitigen und interessanten Charaktere. Die raschen Szenenwechsel heizen die Spannung an und machen den Roman sehr lebendig, wobei sich der Leser nie in der Komplexität und Vielseitigkeit der Handungsstränge verliert.

Der Roman hat mich absolut begeistert, neben der mitreißenden Spannung der Handlungsstränge haben mich die Protagonisten mit ihren Stärken und Schwächen, die präzise und wirklichkeitsnah beschriebenen Handlungsorte sowie die Informationen zu Geschichte und Politik gefesselt, sodass ich den Roman allen Lesern mit Vorliebe für tiefgründige politisch-historisch geprägte Thriller empfehlen kann und ich mich bereits jetzt auf eine Fortsetzung des Romans freue.

Mittwoch, 19. September 2012

LovelyBooks, die Zwanzigste!!

Und in dieser will ich Ludas ganz alleine zu Wort kommen lassen:

"Dieses Buch war fantastisch und auch wenn ich anfängliche Schwierigkeiten hatte und zu Anfang wirklich überlegte, ob ich das fast 700 Seiten durchhalte, hast du, Gerd, mit dieser exzellenten Erzählung meine Zweifel zerstreut und mich wunderbar unterhalten. Bei den nächsten Folgebänden zu "Falsch" bin ich auf alle Fälle dabei!
Hier nun auch meine Rezension:

http://bibliophiline.wordpress.com/2012/09/19/falsch-von-gerd-schilddorfer/

Und zum Ende hin - das muss ich noch loswerden - habe ich mich an "Im Westen nichts Neues" erinnert. Auch in diesem Roman wurde erst zum Schluss klar, warum Remarque sein Werk gerade so nannte. Ich liebe so etwas ^^."

Und nun Ihre asuführliche Rezension im vollen Wortlaut:

"Tief im Amazonas beginnt eine Jagd, die eine Gruppe einmal um die halbe Welt reisen und tief in die Geheimnisse einer vergangenen Zeit eintauchen lassen.
Eine Truppe Soldaten stürmt 2010 die kleine Kate eines alten Mannes, doch bevor sie mit ihm sprechen können, befreit er drei Tauben, lässt die ins Weite fliegen und nimmt sich das Leben. Die Tauben mit ihrer Fracht am Bein finden ihre Bestimmungsorte und nun machen sich die Empfänger auf, um das Geheimnis um den Schlüssel, ein Stück beschriebenes Papier und einen Ring zu lösen. Sie bleiben aber nicht die einzigen, die der seltsamen Spur folgen und schon ist ihnen ein Bataillon dicht auf den Fersen.
Aber was steckt hinter dem Geheimnis, dass die vier alten Männer teilten, was hat das Ganze mit den Diamanten des russischen Juweliers Kronstein, der zur Zeit der russischen Revolution aus dem Zarenreich in die Schweiz fliehen musste, welche Rolle spielt der Loader Christoph Weber und seine Freundin Bernadette und ein japanisches Mitglied der Yakuza?
Und was an der Sache ist denn nun eigentlich falsch?
Hinter den fast 700 Seiten starken Werk Falsch des österreichischen Journalisten, Fotografen und Schriftstellers Gerd Schilddorfer verbirgt sich ein vielschichtiger und faszinierender Roman, der den Leser in eine Geschichte entführt, von der man sich so leicht nicht mehr loseisen kann.
Als ich die Buchsendung erhielt und das Buch aus seiner Verpackung befreite, staunte ich nicht schlecht, als ich dessen überwältigenden Umfang und Format sah - eines alten Klassikers würdig. Schon in Gedanken die enorme Lesezeit, die mich wohl erwartet, ausrechnend, begann ich die ersten Seiten zu lesen: und siehe da, gleich zwei Prologe. Seltsam, fand ich. Aber irgendwie doch interessant. Wieviele Geschichten gibt es schon, denen ein Prolog nicht reicht und wieviele Schichten muss die Erzählung haben, um die in den unterschiedliche Prologen aufgeworfenen Fragen ordentlich und zufriedenstellend zu beantworten?
Anfänglich kam ich etwas schwer in die Erzählung rein, was zum einem an einen sehr detaillierten und ausführlichen Schreibstil, der ungewohnt war, lag, zum anderen aber auch daran, dass gleich zu Beginn viele Handlungsstränge und Personen aufgezeigt werden, deren Schicksale scheinbar so gar nichts miteinander zu tun haben werden.
Aber genau das ist auch das Grundgerüst des Romans, denn durch seinen großen Atem hinter der großen Geschichte braucht er auch einige Protagonisten unterschiedlichster Charakterzüge, die das tragen und durch ihr Dasein Spannung und Interesse aufrecht erhalten. Und genau das findet sich immer wieder.
Schilddorfer weist hier eine gut fundiert recherchierte Geschichte auf, die den Leser überzeugt, Hintergrundwissen einfordert, Wissen weitergibt und die Rechercheenergie des Lesers ankurbelt. Man muss sich nicht selbst hinsetzen und Wissen aneignen, um der Geschichte ordentlich folgen zu können, aber man wird doch sehr motiviert, sich über den Rahmen mit der Thematik weiter zu befassen, um so einige Spitzen und angesprochene Dinge besser verstehen zu können.

Schnelle Szene- und Ortswechsel fordern den Leser zum Teil oft und sorgen für eine Menge Dynamik, wenn man gedanklich immer wieder zwischen dem warmen Klimas Brasiliens und dem nasskalten Deutschland oder dem wohlgepflegten Anwesens Takanashis hin- und herspringt.
Trotz dass der Roman vom Verlag mit dem Prädikat "Thriller" deklariert wird, darf der Leser hier nur bedingt eine quasi "blutige" Jagd erwarten, bei der es hoch hergeht. Eine rasante Jagd ist es durchaus, aber Köpfe rollen wenige - und das hat der Roman auch gar nicht nötig, denn durch die vielen Verwebungen, die den Leser immer am Nachdenken halten und erst Stück für Stück aufgedeckt werden, wird das Thrillelement oft reichlich und ausgiebig genutzt.

Wie oft sitzt man als Leser da, hat sich endlich eine plausible Theorie zurechtgebastelt und plötzlich kommt Schilddorfer mit einem neuen Aspekt, der so gar nicht in das wohlige Bild passen mag und dazu zwingt, sein ganzes Gedankengebilde wieder umzugestalten. Auch bei den Charakteren wird man sich über deren Interessen und Hintergründe erst langsam klar und oft schwankt man zwischen Sympathie und Abneigung für bestimmte Akteure und weiß nicht, auf welcher Seite sie nun kämpfen.

Der Autor gab sich bei der Charakterzeichnung sehr viel Mühe und machte sich über die Konstellationen derer untereinander viel Gedanken. Auch wenn es Momente gibt, in denen einige etwas überzeichnet wirken, so ist das Ganze doch überwiegend sehr natürlich und ansprechend. Und so werden auch fast 700 Seiten zum Erlebnis ohne Längen oder Langeweilemomente. Jede Seite hat man das Gefühl, wieder ein kleines Puzzleteil für die große Lösung in den Händen zu halten, um wenige Leseminuten später wieder festzustellen, dass das Puzzle doch größer sein muss, als ursprünglich gedacht. Und so ist denn auch - das Ende überzeugt und macht Hunger auf mehr aus der Feder Gerd Schilddorfers.

Und wir werden uns zwar noch etwas gedulden müssen, aber angekündigt ist es schon: es wird zwei Fortsätzungsbände geben und es bleibt zu wünschen, dass diese mit ihrem Vorgänger mithalten können, denn dieser setzte schon hohe Maßstäbe.

Wer sich also von dem optisch schweren "Schinken" nicht abschrecken lässt, der wird mir nichts, dir nichts sich in einer wunderbaren, spannenden und hochinteressanten Erzählung wiederfinden, die ihn so schnell nicht mehr loslässt und den Leser Seite für Seite verschlingen lässt.
Und, schon ist man am Ende des Romans angelangt..."

...für den Ludas fünf Sterne vergeben hat und ich habe mich über ihre Rezension und ihr Interesse, das sie mit eifrigem Nachfragen in der Leserunde und zahlreichen Postings bewiesen hat, sehr gefreut. Das motiviert schon sehr, zugegeben...:=)

Und ich kann nur allen Literaturinteressierten raten, einen Blick auf ihren Blog zu werfen und sich darin zu vertiefen, weil sie mit spitzer Feder und sehr viel Sachkenntnis Rezensionen schreibt, die den Kern der vorgestellten Bücher treffen.
 


Kriminacht Berlin 2012







19.9.2012: 

DIE WIENER KRIMINACHT IN BERLIN

DER TAGESSPIEGEL & Kulturradio vom RBB

präsentieren
in Kooperation mit echo medienhaus Berlin:

DIE WIENER KRIMINACHT IN BERLIN

EINE SPANNUNGSGELADENE NACHT IM HERBSTLICHEN BERLIN 2012:

TATORT No. 1:
 

DIE WIEN-BERLIN-CONNECTION 
Bei der "WIEN-BERLIN-CONNECTION" im Tagesspiegel-Verlagshaus lesen Autorinnen und Autoren aus Berlin und Wien sowie ein Wiener, der derzeit in Berlin lebt (Gerd Schilddorfer) und das Berlin-Wien-Autoren-Duo Bielefeld&Hartlieb, deren Kommissare gemeinsam an einem Fall in beiden Städten ermitteln. Das deutsch-niederländisches Autoren Duo (Thomas Hoeps & Jac. Toes) ergänzt diesen Abend mit einem rasanten Thriller rund um Kunst, Hightech und intrigante Geschäfte.
>> EINTRITT FREI!  

TATORT No. 2:

HOCHSPANNUNG AUS DÄNEMARK - DIE DEUTSCHLAND-PREMIERE! 
Im Cinema Paris ist der derzeit angesagteste Thriller-Autor aus Dänemark Jussi Adler Olsen mit seinem brandneuen Buch zu Gast. Gemeinsam mit Peter Lohmeyer liest Adler Olsen aus "VERACHTUNG", dem 4. Fall für Carl Mørck.
>> EINTRITT FREI! 

TATORT No. 3:

JAMES BOND & EUROPOL
Dietmar Wunder, der dem aktuellen Bond-Darsteller Daniel Craig seine Stimme für die deutschsprachigen Fassungen leiht, liest aus "Carte Blanche", dem neuesten James Bond-Abenteuer, verfasst von dem US-amerikanischen Thriller-Autor Jeffery Deaver.
Anschliessend ist im kleinen Sendesaal von Rundfunk Berlin Brandenburg der schwedische Bestseller-Autor Arne Dahl zu Gast. Gemeinsam mit Michou Friesz, der vielseitigen Schauspielerin, liest Dahl aus seinem neuesten Werk "GIER". Es ist der Auftakt einer neuen Serie des erfolgreichen Schweden rund um ein geheimes Europol-Team.

Dienstag, 18. September 2012

Die Neunzehnte Rezension bei LovelyBooks!

Linda-Marie hat es kurz und bündig auf den Punkt gebacht, was Sie zu "Falsch" dachte, nachdem sie es aus der Hand gelegt hatte:

"Das Buch beschreibt in sehr flüssiger Sprache Geschehnisse im zweiten Weltkrieg, wie 4 sehr junge Männer versuchen ihre Erfahrungen mitten im Kriegsgeschehen zu verarbeiten. Für spätere Generationen und auch für ihr eigenes Gewissen wollen sie durch eine mutige Aktion am Kriegsende etwas Gutes tun.
Viele Jahre später ist dann ein großes Rätsel zu lösen. Waren die 4 damals jungen Männer die Guten oder die Bösen? Für die erwachsenen Kinder und Enkel und ihre Weggefährten eine spannende Entwicklung und ganz schön gefährlich!
Die 600 Seiten habe ich gerne gelesen, ich konnte mich gut in die Personen, Orte und Gefühle reinlesen und einfühlen,da die Charaktereigenschaften der Personen,und die Gegebenheiten nicht zu umfangreich und gut beschrieben sind.
Ein tolles Buch."

LovelyBooks und die achtzehnte Rezension...:=)

Florales, ein neues Miglied bei LovelyBooks, hatte sich für die Leserunde beworben und wurde ausgewählt, mitzulesen. Nun liegt ihre erste Rezension überhaupt vor und sie gilt "Falsch":


Eine zusammengewürfelte Gruppe mit verschiedenen Talenten, allen voran der Pilot Finch, begeben sich auf eine nervenzerreißende Suche zur Auflösung eines Rätsels. Ob sich diese riskanten Nachforschungen bezahlt machen, wiessen die Mitglieder selbst nicht. Trotz gefährlicher, auch todbringender Anschläge auf ihr Team entscheiden sich die unterschiedlichen Teilnehmer aus differnenden Gründen, weiterzusuchen.

FAZIT:
Obwohl ich erst vor wenigen Tagen das Buch "Falsch" in die Hand genommen habe, war es in kürzester Zeit gelesen.
Die Spannung beginnt mit der ersten Seite, die Fäden der Handlung sind aber doch sehr weit gestreut. Aufgrund der fesselnden Enden von jedem Kapitel freute ich mich schon auf den Weiterfluss. Jede weitere Überschrift verleitete mich weiter zu lesen und mehr zu erfahren.
Das richtige Kino im Kopf passierte bei mir beim Nachtflug über den Rio Negro. Das Adrenalin schoß durch meinen Körper obwohl ich auf dem Sofa saß. SPANNUNG pur! Ich wollte dabei sein. Immer wieder war ich mitten im Geschehen, in Medellín, in Sao Gabriel, in Genf und in St. Chrischona.
Das Buch ist mitreißend, teilweise sehr ergreifend. Es scheint ausgezeichnet recherchiert und nachgeforscht und auf jeden Fall weiterzuempfehlen.

MEIN TIPP: Man benötigt doch etwas Zeit für die knapp 700 Seiten, also erst dann beginnen, wenn der Zeitraum günstig ist - denn das Buch legt man nicht mehr aus der Hand.

Vielen Dank an "Lovelybooks", an den "Hoffmann und Campe" Verlag für das Rezensionsexemplar und an Gerd für seine tolle Begleitung der Leserunde."

Herzlichen Dank an Dich und noch viele viele schöne, spannende oder/und ergreifende Bücher wünsche ich Dir!

LovelyBooks, Rezension Nummer 17....

LibriHolly war fasziniert von "Falsch" und hat es in Ihrer Warnung auf den Punkt gebracht: "Wer einmal angefangen hat dieses Buch zu lesen, legt es so schnell nicht mehr weg und riskiert schlaflose Nächte."
Das hat sie auch riskiert und, wie man sieht und lesen kann, hat es sich gelohnt. Hier Ihre Rezension unter fünf Sternen für "Falsch":

„Per aspera ad astra“

Eine Begegnung von Vergangenheit und Gegenwart, die man nicht so schnell vergisst:
7. November 1917, St. Petersburg: Auf der Flucht vor den Roten Garden verschwindet der Juwelier Samuel Kronstein spurlos und mit ihm ein Vermögen.
20. September 2010, Muso/Kolumbien: Ein alter, weißer Mann versteckt sich jahrelang im Urwald vor seinen Häschern. Als sein Aufenthaltsort aufzufliegen droht, gelingt es ihm noch, kurz vor seinem gewaltsamen Tod, drei Brieftauben auf den Weg zu schicken und mit ihnen drei rätselhafte Gegenstände.
Doch was haben die beiden Ereignisse, die beinahe ein Jahrhundert trennt, miteinander zu tun? Wer war der scheinbar verrückte Weiße, der „Gringo loco“, der sich jahrelang im Urwald versteckte? Welches Geheimnis hatte er zu verbergen? Und was geschah mit Samuel Kronstein?
Als die Tauben, wie Sendboten aus der Vergangenheit, ihre Ziele erreichen, beginnt einen gnadenlose Jagd nach der Wahrheit über alle Kontinente hinweg.

In seinem neuen Thriller „Falsch“ versteht es Gerd Schilddorfer gekonnt historische Fakten und Fiktion auf unvergleichliche Art und Weise zu einem actionreichen Lesevergnügen zu verknüpfen. Das ultimative Rätselbuch für alle, die es lieben bis zur letzten Seite immer und immer wieder überrascht zu werden. Als Leser weiß man nie so richtig, was einen beim umblättern auf der nächsten Seite erwartet.
Ein Buch, bei dem die Grenzen zwischen Gut und Böse nicht immer so einfach zu erkennen sind. Ein packendes, in flotter Sprache erzähltes Werk, gespickt mit zahlreichen intelligenten Einfällen, spannend von der ersten bis zur letzten Seite."

Danke, Holly, für die Rezension und Deine so rege Teilnahme an der Leserunde.

LovelyBooks, die Sechzehnte!


Mirasun hat nicht nur an der Leserunde teilgenommen, sondern auch einen eigenen Blog, den Ihr HIER findet:

http://www.darkangelmirasun.de/?p=1738

Darauf hat sie Ihre Rezension von "Falsch" veröffentlich, die ich hier nur in Auszügen wiedergebe. Ich kann jedem nur empfehlen, sich den blog anzusehen. Hochinteressant!

"Ich hatte das Glück, das Buch als Leseexemplar zu bekommen. Die Leserunde wurde sogar direkt vom Autor mit betreut, so dass ich definitiv sagen kann Herr Schilddorfer ist sehr sympathisch, mit Leidenschaft bei der Arbeit und hat ein tolles Auge fürs Detail. Ihm liegt etwas an seinen Büchern und den Figuren die er geschaffen hat. Mein Eindruck durch die Leserunde wurde durch das geschriebene Wort nur bestätigt. Schon der Beginn des Buches ist ungewöhnlich, da Schilddorfer den Leser mit 2 Epilogen in die Geschichte einführt.  Schon direkt am Anfang wird man in die Spannung rein gezogen und man lernt die Charaktere schnell schätzen, sie sind nicht alle Helden des Alltags, sondern Menschen mit Stärken und Schwächen. Mir hing z.B. Christopher Weber sehr am Herzen, er ist Loader am Münchner Flughafen und macht ein Fernstudium. Sehr nett, sehr sympathisch und irgendwie erinnerte er mich an ein Hundewelpen. Außerdem gibt es da einen sehr lustigen Papagei, wenn dem Tier etwas passiert wäre, hätte ich das Buch wohl direkt abgebrochen.

Etwa ab der Mitte des Buches hatte ich das Gefühl in einem PnP-Abenteuer zu stecken… nur das Würfeln hat gefehlt, aber es war so lebhaft, als stecke man in einem Wohnzimmer und spiele mit seinen Freunden eine fantasievolle Geschichte durch. Direkt nachdem ich das Buch beendet hatte, war ich einfach sprachlos gewesen, einfach überwältigt von der Kraft und dem Entusiasmus der Geschichte und jetzt kann ich es nur empfehlen, da es ein Buch mit Liebe und Leidenschaft ist.

Am Anfang waren dort sehr viele lose Geschichtsstränge und über die 670 Seiten hat Schilddorfer jeden einzelen Faden sehr gut mit den anderen verknüpft, so dass der Autor noch mittendrin neue Figuren einführen konnte und es war einfach nicht zu viel und am Schluss, schließt es ab mit einem sehr tollen Charakterabschluss in dem Gerd Schilddorfer erzählt was den Charakteren noch in ihrem Leben wiederfahren wird. Sehr nett und auch wieder ein Beweis für die Leidenschaft des Details."

Und ihc danke Mirasun für Ihre Leidenschaft und Ihre Liebe zum Detail.

Die fünzehnte Rezension in der LovelyBooks-Leserunde

Samaire, eine Leserin der ersten Stunde, hat "Falsch" ebenfalls fünf Sterne verliehen und schreibt:

"Drei Brieftauben, die ein Mann kurz vor seinem Tod losschicken konnte, bringen völlig unterschiedliche Menschen zusammen, um ein Geheimnis zu entschlüsseln. Ein Geheimnis, das seit dem zweiten Weltkrieg unentdeckt geblieben ist, und wegen dem viele unterschiedliche Parteien bereit sind über Leichen zu gehen...
Der Roman fängt gleich mit einem Knall an und der Leser wird, ebenso, wie die Protagonisten, lange im Dunkeln gelassen, was denn genau die drei von den Brieftauben gebrachten Hinweise zu bedeuten haben. Vielmehr geht der Leser zusammen mit den vielen unterschiedlichen Charakteren auf eine lange Reise durch Südamerika und Europa und erfährt dabei Häppchenweise immer mehr die Wahrheit hinter dem Geheimnis.
Der Roman entwickelt sich dabei auf den letzten Seiten zu einem wahren Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte bzw. kann. Dazu gibt es immer wieder Einschübe der historischen Art, die sich erst ganz zum Schluss perfekt in das Gesamtkonzept einfügen. Davor geraten aber sowohl die Protagonisten, als auch der Leser, das ein oder andere Mal auf die falsche Fährte, eben ganz, wie der Buchtitel es verspricht ;)

Für Freunde des guten, alten Schnitzeljagdromans ist "Falsch" ein echtes Fest und in jedem Fall zu empfehlen."

:=) Schnitzeljagdroman ist eine neue Kategorie und hat mich sehr zum Schmunzeln gebracht. Aber wahrscheinlich hat Samaire damit schon irgendwie Recht.....

LovelyBooks, Rezension Nummer vierzehn!

Siebenundsiebzig ist der Nick einer Leserin, die sich bei LovelyBooks um die Teilnahme an der "Falsch"-Leserunde beworben hat, aus den vielen Bewerbern gezogen wurde und nun fertig gelesen hat. Sie meint:

"Ein Buch, welches mit zwei, völlig unterschiedlichen, Prologen beginnt und den Leser sofort ins Geschehen hineinzieht. Der hervorragende Schreibstil des Autors, verschiedene Handlungsstränge, verschlüsselte Informationen, überbracht von Brieftauben, lassen den Leser fast nicht mehr zu Atem kommen. Es dauert eine spannende Zeit, bis die geheimnisvollen Botschaften der Brieftauben von ihren Empfängern, bzw. deren Angehörigen, einigermaßen entschlüsselt werden. Dabei spielt ein besonderer Ring und ein unbekannter Schlüssel ebenso eine Rolle, wie unerklärtes und verborgenes Geschehen aus der ehemaligen NS-Zeit und deren Folgen bis in unsere Tage.
Eine Jagd, voll von emotionalen und spannungsgeladenen Geschehen durch Kontinente und Zeitepochen, mit interessanten, zum Teil auch undurchsichtigen Personen, begleitet den Leser. Das Ganze lässt sich aber durch die eingestreuten Überschriften, mit Zeit und Ortsangabe sehr gut verfolgen und lesen.
Zum Buchtitel "Falsch" ist mir folgendes eingefallen (lach): Es wäre auf jedenfall "falsch", dieses hochinteressante Buch nicht zu lesen denn es ist nichts "falsch" dabei. Was aber wirklich "Falsch" ist, versetzt den Leser am Schluss dann doch ins Staunen.
Ich persönlich habe in diesem Buch eine, vermutlich japanische, Redensart gefunden, welche mich bestimmt noch längere Zeit begleiten wird. Sie lautet: "Shiru momo wa iwazu, iu mono wa shirazu." Die deutsche Übersetzung findet der Leser natürlich auch in diesem Buch, welches ich jedem Thriller-Freund wärmstens empfehlen möchte.
Das wäre dann mal meine Rezension zu diesem hervorragendem Buch. Einen großen Dank nochmals dem Autor für die ausgezeichnete Begleitung in der Runde und allen Beteiligten für Euere interessanten Beiträge."

DEM Dank möchte ich mich anschliessen.

Die dreizehnte Rezension auf LovelyBooks....

... kommt von Lesewutz und die macht es kurz und bündig:

"Dieses Buch hat mich ab der ersten Seite sofort gefesselt. Ich liebe Bücher in denen einzelne Puzzleteile nach und nach etwas Ganzes ergeben. Und so war es hier bei diesem Buch...
Im Dschungel wird ein alter Mann ueberfallen. Seine letzte Tat ist es, drei weiße Tauben fliegen zu lassen. Und genau dies sollten die Mörder verhindern, denn jede Taube trägt einen anderen Gegenstand hinaus in die Welt. Ziel sind auch drei unterschiedliche Orte bzw. Drei unterschiedliche Männer oder ihre Nachfahren. Diese werden durch die Hinweise auf eine Reise und Suche in die Vergangenheit geschickt. Doch sie sind nicht die Einzigen auf diese Weg.
Eine bunt zusammengewürfelte Truppe verschiedener Charaktere bei einem Wettlauf um die Zeit.
Ich hatte soviel Spass am mitraten, tüfteln und kombinieren, dass ich mich schon auf den zweiten Teil dieser Trilogie freue. Doch kann ich ruhigen Gewissens sagen, "Falsch" ist ein Buch, das man auch als einzelnes Lesen kann. Es ist in sich abgeschlossen.
Viele kurze Kapitel haben es mir immer wieder schwer gemacht, dass Buch zur Seite zu legen, denn ein Kapitel ging immer noch...
Ich hatte die Möglichkeit das Buch in einer Leserunde mit Autorenbegleitung zu lesen. Vielen Dank dafür. Es hat richtig viel Spass gemacht und Gerd Schilddorfer hat sich immer die Mühe gemacht jeden einzelnen Kommentar zu beantworten."

...und es hat mir jeden Tag mehr Spaß gemacht, mit den Mitgliedern dieser Runde zu diskutieren und Fragen zu beantworten.

LovelyBooks, die Zwölfte!

Buchina ebenfalls an der LovelyBooks-Leserunde teilgenommen und "Falsch" fertig gelesen, mit Fünf Sternen versehen und geschrieben:

"Der Einband des Romans verspricht eine „atemlose Jagd“. Klingt nach reichlich Spannung, die kaum Zeit zum Luftholen lässt. Im Gegensatz zu vielen anderen Thrillern, die zurzeit auf dem Markt sind, hält es was es verspricht!
Die ersten Kapitel muss man sich erst einlesen, da es nur so von verschiedenen Orten, Zeitebenen und Personen wimmelt. Man sollte nicht zu viele Pausen einlegen, sonst verliert man leicht den Faden.
Die Geschichte beginnt schon sehr mysteriös: drei Brieftauben werden von einem alten Mann aus dem Dschungel Amazoniens auf Reise geschickt, bevor er sich durch den Freitod seinen Verfolgern entzieht. Diese Tauben bringen Hinweise aus der Vergangenheit an ihre Adressaten. Es beginnt eine Schnitzeljagd mit vielen unbekannten Mitstreitern und Interessen.
Dadurch das alles Abschnitte mit Überschriften versehen sind, wo Zeit und Ort angeben sind, fällt es leicht zwischen den einzelnen Handlungssträngen zu wechseln. Nicht nur der Wechsel zwischen den Orten und Zeiten sorgen für die nötige Spannung. Die einzelnen Abschnitte sind häufig nicht so lang, so dass ich häufig das Gefühl hatte, es wäre eine wirkliche Jagd. Häufig führt der Autor seine Leser in die Irre und bis zum Schluss war ich sehr ungewiss, wie alles zusammenhängt. Aber die Ungewissheit macht für mich einen guten Thriller aus. Selten sind über 600 Seiten so schnell und unterhaltsam an mir vorbeigerauscht.
Aber der Thriller zeichnet sich nicht nur durch seine konstante Spannung aus. Die Protagonisten sind interessante Persönlichkeiten und werden mit Lieben zum Detail beschrieben. Man lernt sie kennen und liebt oder hasst sie, aber gleichgültig bleiben sie einem nicht. Ein weiterer großer Pluspunkt sind die geschichtlichen Daten und Hinweise, sehr gut recherchiert und sehr interessant. Bei dem Roman habe ich auch vieles über die eigene Geschichte gelernt.
Der Roman ist absolut empfehlenswert für alles, die gerne spannende Krimis/Thriller lesen und dabei aber auch selbst zum Mitdenken gefordert werden wollen. Ich kann jedenfalls eine Fortsetzung kaum noch abwarten!"

:=) Ich arbeite daran!! Und bin (hoffentlich) bald fertig. Danke jedenfalls für Deine Teilnahme an der Leserunde und für Deine Rezension.

Sonntag, 9. September 2012

LovelyBooks und die elfte Rezension...

Unter dem nick katerusmaximus war Sieghard bei der Leserunde dabei und wie aus allen postings der Runde ging auch aus allen seinen Beiträgen hervor, wie intensiv er sich mit "Falsch" auseinandergesetzt hat.

Hier nun seine Rezension:

"Ich bin kein Freund von solchen "Wälzern". Der Grund dafür ist, das i.d.R. immer irgendwelche nutzlosen Längen entstehen, die mich dazu bringen ganze 10er-Seiten einfach nur querzulesen um nur schnell wieder in den interessanten Handlungsteil zu kommen.

Aber bei dir Gerd... keine Spur von Länge.

Jede Seite machte Spaß, fast jede Seite ergab mehr oder weniger wichtige Informationen. Irgendwann auf den Folgeseiten, freute ich mich dann, dass ich diese Information brauchte, bestätigte oder sonst irgendwelche Rückschlüsse ermöglichte.

Eine große Geschichte mit nachvollziehbarem geschichtlichen Hintergrund, nachvollziehbaren Entscheidungen der Protagonisten und gaaaaanz wichtig! Happy End. Jeder hat das bekommen was er verdient.

Der Epilog hat mir gut gefallen, so das man weiss was kurzfristig aus den Beteiligten wurde und die nachführende Auflistung der Figuren mit ihrem weiteren Lebensweg.

Wie heisst`s heute so schön: Korrekt krasse Geschichte ;)

Bin begeistert und das Buch bekommt in meiner Wand einen Ehrenplatz!
LG
Sieghard Marth"

Und ich freu mich über jeden Ehrenplatz in einer Bücherwand, Sieghard...Danke!

LovelyBooks-Leserunde....die zehnte..:=)

Donnerstag, 6. September 2012

LovelyBooks Leserunde --- die neunte Rezension


Irismaria war ebenfalls unter den ersten, die "Falsch" ausgelesen hatten und das Buch nicht zur Seite legen konnten..:=)

Hier ihre Rezension, die sie heute bei Lovelybooks ins Netz stellte:

"Ich liebe Bücher, in denen sich Geschichte und Gegenwart verbinden, in denen Rätsel um geheimnisvolle Gegenstände gelöst werden und in denen interessante Charaktere spannende Abenteuer erleben. All dies vereint sich in „Falsch“ von Gerd Schilddorfer und macht das 671 Seiten starke Buch zu einer meiner Leseentdeckungen dieses Jahres.

Die Geschichte um die Schatzjagd beginnt im kolumbianischen Dschungel, wo ein alter Mann, der vor langer Zeit aus Deutschland ausgewandert ist, kurz vor seiner Ermordung drei Tauben losschickt. Empfänger der Botschaften bzw. eines SS-Ehrenrings sind drei alte Freunde des Mannes, die zusammen mit ihm mit gefälschten Pässen und einem geheimnisvollen Schatz kurz vor Kriegsende Nazideutschland verlassen haben und untergetaucht sind. Was hat es mit diesem Schatz auf sich und warum wurde die Botschaft erst jetzt versendet? Um diese Frage dreht sich die Handlung, indem sich die Empfänger der Taubenbotschaften bzw. ihre Erben zusammenschließen und auf die Suche nach der Lösung des Rätsels begeben. Allerdings sind ihnen mächtige Gegner auf den Fersen, die sie unbedingt stoppen wollen. Die Geschichte verknüpft sich mit der eines japanischen Sammlers und eines wohlhabenden Diamantenhändler, der vor dem Chaos der russischen Revolution aus dem Moskau des Jahres 1917 flieht und versucht, seine Schätze in Sicherheit zu bringen. Ein alter Pirat mit seinem Papagei, ein wagemutiger Pilot, ein als Flughafenhelfer jobbender Münchner Student und ein Mädchen mit unglaublichen Gedächtnisleistungen bringen ebenfalls Leben in die Geschichte.

All das vereint Gerd Schilddorfer zu einer fesselnden, hochinteressanten Geschichte, die über die packende Thrillerhandlung auch noch viele historische Einblicke gibt. Das E-Book geht über den Inhalt der gedruckten Ausgabe hinaus, indem es durch Fotos die vielfältigen Schauplätze der Geschichte und weiteres noch besser vorstellbar macht.

Ich vergebe die Höchstpunktzahl für diesen wirklich lesenswerten intelligenten Thriller und freue mich schon auf die Fortsetzung."

Noch ein wenig Geduld, Irismaria, ich arbeite daran...:=)

Einladung nach Wien und Bruck!!!

Nicht vergessen!

Am kommenden Dienstag, den 11.9., findet die Buchvorstellung von "Falsch" bei Morawa in der Wollzeile in Wien statt. Alle, denen es Spaß macht, ein wenig mit dem Autor zu plaudern und ein paar Zeilen aus dem neuen Thriller zu hören, sind herzlich eingeladen.

Einen Tag später, am Mittwoch, den 12.9., findet eine Lesung in der Leykam-Buchhandlung in Bruck an der Mur statt. Alle steirischen Leser haben es damit nicht mehr so weit...:=)

Ich freue mich auf beide Abende und würde mir wünschen, daß wir vor lauter Andrang keine Sitzplätze mehr zur Verfügung haben! ..:=)

Bis nächste Woche!  

Wenn sich die späten Nebel drehn....:=)

Ein Teilnehmer der Leserunde, Nickname siebenundsiebzig,  hat heute einen Beitrag verfaßt, den ich auf jeden Fall einstellen wollte:

"Bin mit dem Lesen dieses gewaltigen Buches am Ende angelangt. Es war eine unheimlich spannende Lesereise durch Kontinente und Zeiten. Verschiedene Menschen, mit unterschiedlichen Charakterien, durfte ich dabei kennenlernen und die Spannung steigerte sich von Seite zu Seite mehr. Viel Hintergrundwissen, nicht nur das III. Reich betreffend, war für mich dabei. Eine wunderbare und interessante Leserunde, dazu die vielen guten Beiträge des Autors, machten das Lesen dieses Buches zu einem bleibenden Erlebnis. Einen grossen Dank an alle. Die Rezension folgt in den nächsten Tagen.
Werde mir in nächster Zeit auch die Bücher; Ewig, Narr und Teufel besorgen und mich, an den langen Herbstabenden, in den über 1800 Seiten vergraben.
 

Damit ich es aber nicht vergesse. Ich freue mich auch schon gewaltig auf die Fortsetzung von "Falsch". Dann nämlich,..."Wenn sich die späten Nebel drehn, werd`ich an der Laterne stehn..." und das neue Buch in der Hand halten :o) "

:=) DAS ist doch ein Wort! Wenn ich das so vor mir sehe...:=) Erscheinungstermin von "Heiss", dem zweiten Teil der John-Finch-Trilogie, ist für Mitte August 2013 geplant.

Mittwoch, 5. September 2012

LovelyBooks, die achte.....

Liebe Ginny, DER Titel ist wirklich stark...:=) Und hier ist ihre Rezension:


Man steigt nicht aus, man wird hinausgetragen!

Zum Inhalt:


Als im kolumbianischen Dschungel ein alter Mann überfallen wird, ahnt Niemand, dass dieser alte Kauz sich genau auf diese Situation sein ganzes langes Leben lang vorbereitet hat. Kurz vor seinem nahenden Ende lässt er drei Tauben mit jeweils einer Botschaft frei. Der einzige Reichtum wie es scheint, aber nichts ist so, wie es zu sein scheint.


Die Tauben sind darauf trainiert, genau an die richtigen Orte zu fliegen und ihre Post sicher abzuliefern. Denn der alte Mann hatte drei Freunde und genau diese warten auf die doch schon lange und geheime Information. Leider sind zwei Freunde im Laufe der Zeit schon verstorben, ohne auch nur einen Nachkommen zu hinterlassen. Der Vierte weiß sofort was zu tun ist, als die Taube bei ihm eintrifft. Er engagiert den Piloten John Finch und beauftragt ihn, die Freunde zu finden und zu ihm zu bringen. Das gelingt Finch mehr oder weniger auch recht gut. Er bringt die verschlüsselten Botschaften samt der dazugehörigen Überlebenden zu seinem Auftraggeber und zusammen nun soll das Rätsel gelöst werden.


Außerdem reisen wir in die Vergangenheit ins Jahr 1917 nach Russland und lernen den Juwelier Kronstein kennen.


Immer wieder wandern wir nun zwischen den verschiedenen Jahren hin und her und ganz langsam ergibt sich aus jedem noch so kleinen Teilchen ein Stück vom Ganzen.


Mehr werde ich hier jetzt aber nicht verraten, denn das Buch kann man nicht in ein paar Zeilen zusammenfassen und das möchte ich auch nicht. Lest selbst und lasst Euch in die Tiefen der Kriegswirren, Geldfälscher und Diamantenschürfungen ziehen.

Fazit:


Dem Autoren Gerd Schilddorfer ist es hier auf knapp 700 Seiten gelungen, einen hochspannenden, interessanten und gut recherchierten Krimi zu schreiben, den man fast nicht mehr aus der Hand legen kann. Immer wieder lockt er den Leser auf falsche Fährten und wenn man glaubt, ja jetzt ist klar was los ist, ist man wieder in einer Sackgasse gelandet und pustet dicke Luft aus den Backen. Mir ging es immer wieder so.


Die vielen unterschiedlichen Charaktere beschreibt er intensiv, lebendig und interessant. Ich konnte mir jederzeit ein Bild zu jedem Einzelnen machen. Auch die vielen verschiedenen Orte, Länder und Jahreszeiten haben mich nicht irritiert, weil über jedem Kapitel eine genaue Angabe hierzu war. Das war wirklich überaus hilfreich und auch erforderlich; denn wir wanderten schon ordentlich zwischen den Jahrzehnten hin und her.


Der am Anfang aufgebaute hohe Spannungsbogen hielt über das ganze Buch hin, was bei der Länge sicher nicht einfach war, dem Autoren aber absolut glanzvoll und auch ohne viel Blutvergießen gelang. Die Rätsel, die immer wieder ins Spiel kamen waren verzwickt und schwer lösbar, aber nicht unüberwindbar. Die vielen verschieden Fäden werden am Schluss zu einem ganzen Knäuel zusammengeführt.


Im Epilog des Buches wurde noch eine Zusammenfassung gemacht, was aus jedem Protagonisten nach der Auflösung der drei Rätsel geworden ist, das fand ich wirklich toll und hat das Buch für mich so richtig gut abgeschlossen.


Hier kommen von mir fünf überfette Sterne und eine absolute Leseempfehlung.


Bedanken möchte ich mich hier beim Verlag Hoffmann und Campe für die Bereitstellung des E-Books für die Leserunde bei Lovelybooks. Mein besonderer Dank aber gilt dem Autoren Gerd Schilddorfer selbst, der wirklich jedes Posting kommentierte und mit Leib und Seele an der Leserunde teilnahm.

Leserunde LovelyBooks...die Siebente....


Sie nennt sich "die Büchertante", aber wer ihren durchgestylten Blog gesehen, ihre Rezensionen gelesen und mit ihr diskutiert hat, der weiß, dass überhaupt nichts Tantenhaftes an ihr ist...:=)

Und hier ihre Rezension von "Falsch" ---

"Hallo meine lieben Leser,

ich hatte es ja gestern schon in der Monatsstatistik erwähnt, das "Falsch" mein persönliches Lesehighlight vom August geworden ist und ich möchte Euch natürlich verraten, weshalb das so ist :o) An dieser Stelle einmal vielen Dank an Lovelybooks, den Hoffmann und Campe Verlag und vor allem an Gerd Schilddorfer selbst, der uns bei der Leserunde so wunderbar zur Seite gestanden hat! Ich habe in dieser tollen Runde noch so einiges dazugelernt :o)

Cover und Aufmachung

Auf den ersten Blick ist das Cover in ein düsteres Schwarz getaucht und fällt besonders durch den leuchtend roten Schriftzug auf. Wenn man aber genauer hinsieht, dann erkennt man ein paar wichtige Elemente, die sich durchs ganze Buch ziehen. Und irgendwie ist das ein Sinnbild für die ganze Geschichte: man tappt erst völlig im Dunkeln und bringt dann Schritt für Schritt die Wahrheit ans Tageslicht. Aufgeteilt ist das Buch in mehrere, große Abschnitte, die dann immer wieder mit kleineren Abschnitten aufwarten.

Inhalt

Eine gnadenlose Jagd über die Kontinente und durch die Jahrzehnte.
Ein blutiger Überfall im kolumbianischen Dschungel. Drei kodierte Botschaften, von Brieftauben in die Welt getragen. Ein Vermögen als Lohn für die Entschlüsselung der Nachrichten ... Der Abenteurer und Pilot John Finch macht sich in Begleitung der attraktiven Fiona Klausner und einer bunt zusammengewürfelten Truppe auf den Weg nach Europa, um ein spektakuläres Geheimnis aus der Nazizeit zu ergründen. Es beginnt ein gnadenloser Wettlauf gegen übermächtige Gegner. (amazon.de)

Meine Meinung

Ich verkneife es mir an dieser Stelle, den Inhalt näher zu beschreiben, denn sonst würde ich unweigerlich etwas verraten, vielleicht nur so viel: es ist eine Jagd, quer über die Kontinente, nach einem riesengroßen Geheimnis, das nicht nur freundliche Schatzjäger anzieht und eine dunkle Vergangenheit hat.

Eigentlich ist "Falsch" ein Thriller, aber auch irgendwie nicht so ganz. Es ist eine unglaublich spannende und fesselnde Mischung aus Thriller, Abenteuer, einer Prise Romantik und vor allem ganz viel gut und eingängig vermitteltem Hintergrundwissen über die verschiedensten Dinge der Vergangenheit und Gegenwart. Mich hat nicht nur der Plot so sehr gefesselt, sondern ich war jedes Mal wirklich begeistert darüber, wie der Autor es schafft, solche, zum Beispiel, historischen Hintergründe, geschickt in die Geschichte einzuweben und den Leser zum Nachdenken und selbst Recherchieren anzuregen. Und dabei darf man auch gerne ein Geschichtsmuffel sein, denn man wird über alles Nötige ausreichend aufgeklärt und ich habe auch als kleiner Hobby-Historiker noch das ein oder andere hinzugelernt, in diesem Buch steckt jede Menge Wissen!
Es sind viele Fäden, die hier erst parallel und dann am Ende Stück für Stück zusammenlaufen. Man hat anfangs ein wenig damit zu tun, die vielen Figuren, Zeiten und Handlungsorte auseinander zu halten, aber wenn man dann die Zusammenhänge verstanden hat, dann fiebert man dem Ende nur noch so entgegen. Ich persönlich mag es, wenn ich das Ende einer Geschichte nicht im geringsten vorhersehen kann und das ist bei "Falsch" mit Sicherheit der Fall. Schon ziemlich zeitig habe ich versucht, eine eigene Theorie zu entwickeln und wurde dann am Ende positiv überrascht, denn es war bei Weitem nicht so, wie ich mir das ausgemalt hatte. Die Spannungskurve ist wirklich bis zur letzten Seite auf einem unglaublich hohen Niveau und fällt auch dann nicht ab, wenn die Protagonisten mal eine scheinbare Verschnaufpause einlegen.

Die Charaktere sind eine zusammengewürfelte Truppe, in der einer unterschiedlicher ist, wie der andere. Sie haben alle ihren dunklen und ihre guten Seiten, zeigen Schwächen und Stärken gleichermaßen. Keiner der Personen, die im Laufe des Buches auftauchen, und sei es auch nur ein kleiner Nebencharakter, ist bedeutungslos. Sie steuern alle ihren Teil zur Lösung des Puzzles bei. Mal ganz davon abgesehen, dass einem die Truppe der Abenteurer schnell ans Herz wächst und man bei jedem Schritt mit ihnen mitfiebert.

Bewertung

"Falsch" hat es mir einfach in jeder Hinsicht angetan. Es hat alles, was ein gutes Buch haben muss und ich hatte die knapp 700 Seiten leider viel zu schnell eingeatmet! Von mir gibts eine absolute Empfehlung.
5 Punkte"
 
 
Und wer den Blog der Büchertante besuchen möchte (und das sei jedem absolut ans Herz gelegt), der schaut HIER hin:
 
 
 
 Und ich kann mich nur herzlich bedanken, wie bei allen Teilnehmern der Leserunde!

Leserunde LovelyBooks, die sechste Rezension..:=)

29 lesen noch, sechs haben bereits eine Rezension geschrieben und hier ist die von Katharina, die mich glatt ins Regal mit den Lieblingsbüchern gestellt hat...:=)


"Falsch war für mich einfach genau richtig!

Im Zuge einer, vom Autor sehr intensiv betreuten Leserunde bekam ich eines der Leseexemplare des Thrillers „Falsch“ geschickt. Da ich weder den Autor noch Bücher von ihm kannte, konnte ich mich relativ unbeeinflusst ans Lesen machen.

Drei mysteriöse Hinweise, fremde Länder, vergangene Zeiten und eine zusammengewürfelte Truppe Abenteurer; Das ist die Mischung, die den Thriller zu dem Erlebnis macht, das er wirklich ist.
Als drei Brieftauben mit rätselhaften Nachrichten an drei unterschiedlichen Orten landen, beginnt eine Schnitzeljagd von Süd Amerika in die Schweiz bis nach Italien. Die fünf Schatzsucher begeben sich auf das Abenteuer ihres Lebens, verfolgt von unterschiedlichen Gruppierungen, die mit aller Macht den Erfolg der Gruppe verhindern wollen. Eine rasante und gefährliche Reise, bei der das Ende der Geschichte alle überraschen wird, denn nichts ist, wie es scheint.
Trotz der vielen unterschiedlichen Handlungsstränge zum Anfang, erklärt sich die Geschichte von selbst und ist durch den sehr angenehmen Schreibstil und der Überschriften bei Orts- und Zeitwechsel super einfach zu verstehen.

Eine atemberaubende Geschichte mit viel Wissen und Hintergrundinformationen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Bitte nicht von den 670 Seiten abschrecken lassen, denn „Falsch“ ist jede Seite wert gelesen zu werden.

Von mir ein dickes Lob und nochmals vielen Dank an den Autor Gerd Schilddorfer!! Daumen hoch und 5 Sterne von mir! Ab in mein Regal mit den Lieblingsbüchern! :o) "

Sonntag, 2. September 2012

Leserunde LovelyBooks, die fünfte....

Abuelita hat nach einer regen Teilnahme an der Leserunde nun auch den heutigen Sonntag dazu benutzt, ihre Rezension zu "Falsch" ins Netz zu stellen. Und ich freu mich, sie hier in meinen blog aufzunehmen:

"Normalerweise verzichte ich darauf, den Inhalt eines Buches zu beschreiben, da jeder diesen ja selbst anhand des Klappentexts oder der Kurzbeschreibung lesen kann. Hier aber finde ich es wichtig zu erwähnen, dass es sich um eine grandiose „Zeitreise“ handelt, auf die der Autor uns mitnimmt – beginnend in 1917 in Russland bis hin zur heutigen Zeit in München, dazwischen der kolumbianische Dschungel bzw. Kolumbien an sich, Brasilien, die Schweiz…..und das alles in schnell wechselnden Szenen.

Man merkt schon: es ist kein einfaches Buch. Wer aber die Herausforderung annimmt und sich darauf einlässt, wird reich belohnt werden! Ich hatte ganz am Anfang kleine Problem, den vielen Orten, Personen und Zeiten zu folgen, wobei ich hier allerdings lobend erwähnen muss: der Autor lässt einen nicht im Regen stehen; über jedem Kapitel zeigt eine Überschrift, wo und zu welcher Zeit man sich gerade befindet.

Dann aber – dann bin ich voll eingetaucht in diese spannende Geschichte und konnte einfach auch nicht mehr aufhören. Wie geht es weiter, was passiert hier und wieso – vorangetrieben hat er mich, der Gerd Schilddorfer, und ich habe eine komplette Nacht durchgelesen – das passiert nur selten, zeigt aber schon den Grad und Stellenwert an, den dieses Buch letztendlich für mich hat.

Die ganzen vielen verschiedenen Handlungsstränge führen – und allein dafür gebührt dem Autor ein dickes Lob – am Schluss ganz logisch zusammen. Vermag es der Leser – so wie ich – nicht sofort zu erkennen (was, wie gesagt, an der atemlosen Spannung lag, die mich doch die eine oder andere Szene zuerst überlesen liess), so reicht ein einfaches und in „Ruhe nochmals diverse Szenen durchgehen“ aus, um zum „AHA“ Erlebnis und „ja stimmt! „ zu kommen. Und wenn einiges offen bleibt, so wird das sicher eine Rolle im nächsten Band der Trilogie spielen, wie ich mir erklären liess….. *g*

Beeindruckt bin ich ebenfalls von der unglaublich peniblen und korrekten Recherche-Arbeit des Autors. Man muss nicht unbedingt geschichtlich interessiert sein, um diesen Roman zu verstehen, aber WER es ist, wird feststellen: hier gibt es vieles, das den damaligen Tatsachen, der Realität entspricht – und Herr Schilddorfer hat damit und darum-herum eine unglaublich gute Geschichte gewoben.
Und – zumindest bei mir – einiges angestossen, so z.B. habe ich in den letzten Tagen mal wieder einiges über den Aufstand der russischen Bolschewiken 1917 in Russland gelesen und mich über Inselbegabungen- Savant-Syndrom- informiert.

Einzig ein-zwei Szenen fand ich nicht ganz realistisch, obwohl ich als Frau doch zufrieden sein müsste, was der Autor meinem Geschlecht doch alles zutraut… *g* (Fiona und die Karten….) oder aber ein, zwei Sachen ganz am Anfang in der Beziehung von Christopher und Bernadette…

Ich persönlich brauche keine ausgemalten und blutrünstigen Akte, die bis ins kleinste I-Tüpfelchen zeigen, wer wem was angetan hat…und ich freue mich, dass hier darauf verzichtet wurde. Mit einfachen eingängigen Worten lässt Gerd Schilddorfer dem Leser bildhafte Szenen vor Augen erscheinen, die für sich selbst sprechen , Überhaupt der Schreibstil – flüssig, aber auch trocken-humorvoll, an-und auch berührend, plastisch und greifbar ……. was will man mehr?

Gerätselt habe ich die ganze Zeit über den Titel.....bis ich - ganz am Schluss des Buches in einem letzten staunenden "so war das also" darüber aufgeklärt wurde.....*g*

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Band – und ich werde mir auch die vorherigen Bücher des Autors noch besorgen."

...die hoffentlich genau so viel Spaß machen, abuelita!:=)

Leserunde LovelyBooks....die vierte Rezension

Ich bin immer wieder hin und her gerissen, mit welchem Eifer und welcher Begeisterung die Teinehmer der Leserunde bei der Sache sind. Da werden Nachtschichten mit "Falsch" eingelegt, weil keiner aufhören will, zu lesen...:=)

Nun ist die vierte Rezension zu Falsch erschienen, LovelyBooks-Mitglied Parden hat bis früh am morgen gelesen und sich dann noch an den PC gesetzt, und eine ausführliche Rezension geschrieben.
Hier ist sie: