Dienstag, 1. Oktober 2013

Unser Familienvirus – Vorsicht ansteckend !!

Elisabethjulianefriedrika - oder EJF, wie ich sie der Einfachheit halber getauft habe - ist und war eine der Stützen der Leserunde bei LovelyBooks. Sie, die erste Vorsitzende des Clubs der Nervensägen (zur rechten Hand der Präsidentin Kriminudel sitzend), hat von Anfang an gevotet und dazu aufgerufen, gepostet, was das Zeug hält (woher kommen bloss die mehr als 4100 postings in der "Heiss"-Runde??), Promotion für "Falsch" und "Heiss" gemacht (und nicht nur in der eigenen Familie), hat gesägt und getrommelt, nicht locker gelassen und war erst zufrieden, als "Heiss" bei so vielen wie nur möglichen Listen an erster Stelle stand...:=)

Nun hat sie ihre Rezension geschrieben und in ihrer Familie den Schilddorfer-Virus geortet....aber - selber lesen:

"„Heiß“von Gerd Schilddorfer ist eine Abenteuergeschichte der besonderen Art, die bei uns genauso wie der Vorgänger „Falsch“ von der ganzen Familie verschlungen wird. Wer einmal erleben will, wie ein 18jähriger das Wochenende durchliest und dicke Bücher neben seinem Bett liegen hat, der sollte ihm einen „Schilddorfer“ kredenzen, weil genau das passieren kann :=)

Das temporeiche Abenteuer entführt den Leser durch viele Länder rund um den halben Erdball und durch die Geschichte - im Fall von „Heiss“ vom Mittelalter (14.Jh ) über die 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Gut recherchiert ist es, und atemberaubend spannend, der Humor kommt auch nicht zu kurz. Wie ein hervorragender Kinofilm, bloss fast noch fesselnder, weil das Abenteuer im Kopf stattfindet und die eigene Vorstellung noch viel besser sein kann, als Kinobilder.
In kurzen Episoden, bei denen die Schauplätze ständig wechseln wird die Handlung noch spannender, denn man m u s s einfach wissen , wie es weitergeht.


Zum Inhalt verweise ich auf die Rückseite des Buches:
„Eine mörderische Jagd nach dem größten Geheimnis der Antike.
Ein alter, weiser Künstler im Hindukusch, grausam ermordet. Eine schöne Archäologin, niedergestochen in Alexandria. Ein Berliner Nachtwächter mit durchgeschnittener Kehle.Der Abenteurer John Finch kehrt nach Ägypten zurück und gerät in ein mörderisches Komplott. Die Spuren führen zu einem sagenumwobenen Grab in der Sahara, seit Jahrhunderten bewacht von Skorpionen, dessen Geheimnis so kostbar ist, dass Menschenleben wenig zählen ...“


Mehr sog i ned – einfach das Buch in die Hand nehmen und lesen – Aber Vorsicht, es macht süchtig und kann die ganze Familie anstecken !
Als nächstes liest bei uns der Opa – und alle anderen warten sehnsüchtig auf den 3.Band „Still“, der bestimmt alles ist, nur das nicht.

Große , weit in die Welt strahlende 5 Sterne und ein „Must Read“ für dieses tolle Abenteuer!"

Ach EJF, ich bedanke mich bei Dir für Deinen Enthusiasmus und Deine Hilfe in der Leserunde, für Deine Begeisterung und Deine unermüdlichen Bemühungen, das Buch und den Autor ein wenig nach vorn zu bringen in der Aufmerksamkeit der Leser da draussen. Ich kann nur hoffen, dass Du auch wieder bei der nächsten Runde dabei bist (und Dir das antun willst...:=).  
  

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