20.9.2010, nahe
Muzo / Kolumbien
Die Zeit war reif, er spürte den Tod kommen.
Der alte, schmächtige Mann in seinem engen,
schmutzigen Verschlag am Ende der Welt seufzte, als er nach dem kleinen
Messingschlüssel an der Lederschnur um seinen Hals tastete. Es war also soweit.
Wie oft hatte er sich ausgemalt, was nun passieren würde? Bereute er die Geste,
den Griff an die speckige Schnur, die ihn in den letzten 65 Jahren nie
verlassen hatte? Allein die Vorstellung von dem, was nun passieren würde,
bereitete ihm ein körperliches Wohlbefinden, jagte ihm Schauer über den Rücken
und ließ ihm den Schweiß ausbrechen.
Unwillkürlich musste er an Shakespeare denken. „Cry havoc and unleash the dogs of
war.“ Auf der einen Seite würden es Bluthunde sein, die losstürmten...
Andererseits, tief drin, breitete sich ein Gefühl
tiefer Befriedigung in ihm aus.
Von
draußen drangen die Geräusche des Dschungels an sein Ohr. Die Sonne war fast
hinter dem Horizont aus grünem Dickicht verschwunden, nur die obersten Zweige
der Bäume warfen noch ihre langen Schatten auf die Lichtung vor der ärmlichen
Hütte. An manchen Tagen kam ihm der Wald wie eine kompakte Wand vor, die jeden
Morgen ein paar Zentimeter näher gerückt war. Unabänderlich, unaufhörlich, wie
ein grüner Bulldozer, der ihn und seine lächerliche Hütte bald überrollen
würde. Eine erbarmungslose, grüne Maschine. Noch wartete sie im Leerlauf, oder
schlich Zentimeterweise voran.
Aber
eines Tages würde sie alles hier verschlucken und nie mehr ausspucken.
Er
war ein Eindringling, seit Jahrzehnten geduldet, aber der Dschungel ließ ihn
das nie vergessen.
Während
er mit zitternden Fingern versuchte, den kleinen Schlüssel loszumachen, blickte er verstohlen zu der schlafenden
Eingeborenen hinüber, die sich auf ein paar zerrissenen dünnen Decken
eingerollt hatte und leise vor sich hin schnarchte. Sie lag auf dem gestampften
Lehmboden, den Daumen im Mund, wie ein Baby. Es roch nach Erbrochenem und Urin
in der stickigen, heißen Hütte.
Er
traute ihr nicht über den Weg. Deswegen musste er handeln. Sie waren auf dem
Weg um ihn zu holen, dessen war er sich sicher.
Die
dunkelhäutige India mit ihren schwarzen Augen und den verklebten Haaren war vor
vier Tagen plötzlich vor seiner Hütte gestanden, hatte ihn mit einem irren
Blick angeschaut, unverwandt. Eine geduldige Schlange, die das Kaninchen
hypnotisierte. Er hatte versucht, mit ihr zu reden, aber sie hatte seine
Bemühungen nur stumm ignoriert. Als er ihr schließlich mit großen,
hektischen Gesten bedeutet hatte,
wegzugehen, endlich zu verschwinden, war sie lediglich ein paar Schritte zurückgewichen
und dann trotzig stehen geblieben.
Zwei
Tage lang hatte sie ihn beobachtet, lauernd, mit ihren braunen, ausdruckslosen
Augen. Nicht einmal wenn er sich hinhockte und seine Notdurft verrichtete, war
ihr starrer Blick von ihm gewichen.
Der
alte Mann schüttelte den Kopf. Er sollte sie einfach im Schlaf erschlagen, dann
wäre ein Problem gelöst. Aber er hatte noch zu viele andere, bevor....
Mit
einer ungeduldigen Handbewegung wischte er ein paar Fliegen von seiner
Stirn.
Zwei
Nächte hatte sie vor seiner Hütte geschlafen, unter dem löchrigen Vordach im
Gras, ihren Kopf auf einen flachen Stein gelegt. Er hatte gewacht,
misstrauisch, die Machete in der Hand, hinter der dünnen Türe, die er aus den
Brettern alter Teekisten gezimmert hatte. Aber sie war nicht näher gekommen,
hatte nicht versucht, in seine windschiefe Hütte einzudringen. Ihr braunes,
flaches Gesicht, das ihm jeden Morgen bei Tagesanbruch entgegenblickte, war
unbeweglich geblieben.
Sie
tat nichts, sie aß nichts, sie stand einfach nur da und blickte ihn unverwandt
an.
Als
er sie schließlich am dritten Tag mit einer unwirschen Handbewegung in seinen
Verschlag einlud und ihr den verbeulten Aluminiumbecher mit Tee entgegenhielt,
setzte sie sich mit steinernem Gesicht auf den Boden und schlürfte gierig das
heiße Getränk. Dabei blickte sie sich um. Nicht neugierig, nein, eher
katalogisierend. Suchend? Das alte, durchgelegene Bett mit der verwanzten
Matratze, die gestapelten Teekisten, die als Regal dienten, das vergilbte und
gewellte Foto mit den Einschusslöchern und dem zersplitterten Glas. Es zeigte
einen Mann in Uniform, sein junges, weißes, faltenloses Gesicht arrogant der
Kamera zugewandt.
Hochnäsiger
Blick. Gefährliche Ignoranz.
Die
alten Pappschachteln unter dem Bett waren in verschiedenen Stadien der
Auflösung begriffen und faulten vor sich hin. Auf dem unebenen, gestampften
Lehmboden lag ein Stück Stoff als Teppichersatz, das mehr Löcher hatte, als das
Gebiss des Bewohners.
Sie
hatte sich lange wortlos umgeschaut, mit unbeweglichem Gesicht und einem abschätzigen Blick, der den alten Mann
geärgert hatte. Dann war sie aufgestanden und an den Käfig mit den drei Tauben getreten. Der
Alte glaubte plötzlich, so etwas wie Hunger in ihren Augen zu lesen. Oder war
es Neugier? Er konnte es nicht deuten, aber rasch stellte er sich instinktiv
beschützend vor den schmierigen Käfig und nahm ihr die Sicht auf das
Wertvollste, was er noch besaß.
Die
Vögel waren so erstaunt über den unerwarteten Besuch gewesen, dass sie zu
gurren vergaßen.
Die
Eingeborene schnarchte leise und kopfschüttelnd kniete der Alte nieder, bückte
sich. Das Mahagonikästchen war noch da, wo er es vor einem Leben versteckt
hatte, in der flachen Grube unter dem Kopfende seines Bettes. In braunes
Wachspapier eingeschlagen, fest verschnürt.
Er
richtete sich wieder auf und streifte mit fahrigen Bewegungen die Erde von dem
kleinen Paket, bevor er vorsichtig die Bindfäden löste. Mit jedem geöffneten
Knoten kam er der Entscheidung einen Schritt näher. Seine Hände zitterten, als
er langsam und bedächtig das Papier entfernte und sich eine kleine, fast
schwarze, kubische Schatulle aus der Verpackung schälte.
Ein
Geräusch hinter ihm ließ ihn herumfahren. Mit einem schiefen Grinsen und einem
irren Blick stürzte sich die Eingeborene auf ihn, flog ihm mit ausgestreckten
Händen entgegen, die wie Krallen eines Raubvogels sein Gesicht suchten. Sie
prallte auf ihn, bevor er ihr ausweichen konnte, riss ihn um, hinunter auf den
rutschigen Boden. Es gab eine Stich in seinem rechten Knie und er stöhnte auf.
Die
Schatulle kullerte wie ein Würfel davon, blieb schließlich auf dem löchrigen
Teppich liegen, verfolgt von ihren gierigen Blicken. Sie hatte die Hände um
seinen Hals gelegt und drückte zu, so fest sie nur konnte. Ihren Kopf jedoch
hatte sie abgewandt, um das schwarze Kästchen nicht aus den Augen zu verlieren
und das war seine Chance. Mit einer Hand griff er unter das Bett, während es um
ihn immer schwärzer wurde, tastete hektisch herum, bis er endlich gefunden
hatte, was er suchte. Mit einer einzigen wütenden Bewegung riss er die versteckte
Machete aus der Scheide, während sich die Hände des Mädchens noch fester um
seinen Hals zu verkrampfen schienen.
Er
keuchte schwer unter ihrem Gewicht. Der triumphierende Blick ihrer dunklen
Augen sprach Bände: Ich bin jünger, stärker und zu allem entschlossen. Dann
jedoch sah sie die Machete aufblitzen und der Terror ließ sie überrascht
aufschreien. Es war das erste Mal, dass er ihre Stimme hörte. Sie war schrill
und spitz und klang wie eine Luftschutzsirene.
Sein
erster, halbherzig geführter Schlag traf sie seitlich. Die scharfe Klinge glitt
von Schädelknochen ab und trennte ihr glatt das Ohr und einen Teil der Wange
vom Kopf. Ihr Griff um seinen Hals löste sich, und ein unmenschlicher Schrei
hallte durch die Hütte und hinaus über die kleine Lichtung.
Er
versuchte krächzend, tief Luft zu holen und aufzustehen, aber seine Beine
versagten ihren Dienst. Sie war zurück getaumelt, die Hände an den Kopf
gepresst. Zwischen ihren Fingern schoss Blut hervor, ein dunkelrotes Geflecht
aus purpurnen Nebenströmen, die sich auf ihrem Arm zu einem Fluss vereinten,
der dann von ihrem Ellenbogen auf den Boden rann. Ihr hasserfüllter Blick ließ
ihn keinen Moment aus den Augen, während sie sich vor Schmerzen krümmte.
Seine
Hand mit den großen, braunen Altersflecken öffnete und schloss sich immer
wieder um den Griff der Machete. Er spürte das Adrenalin durch seinen Körper
jagen. Bilder von damals blitzten vor seinen Augen auf, schwarz weiß,
ausgeblichen, unscharf und unwirklich. Wie ein Rausch setzte das Hochgefühl ein.
„Du
miese kleine Ratte,“ presste er hervor, „du Ausgeburt der Hölle. Ich schick
Dich dahin zurück, wo du hergekommen bist.“
Täuschte
er sich, oder schien sie auf etwas zu warten?
Er
wischte den Gedanken beiseite und stützte sich mit einer Hand auf dem Bett auf,
wuchtete ächzend den alten, gebrechlichen Körper hoch.
Wo
war die Schatulle?
Da
war sie auch schon wieder über ihm, rasend vor Schmerzen und Wut. Sie riss ihn
mit sich und beide fielen aufs Bett, er auf den Rücken und sie auf ihn drauf,
wie ein Liebespaar in einer grotesken Umarmung. Blut und Speichel tropften auf
sein Gesicht, während sich ihre Hände erneut wie ein Schraubstock um seinen
Hals legten. Zugleich versuchte sie, ihm ihr Knie in den Unterkörper zu rammen,
immer und immer wieder, bis er Sterne vor seinen Augen sah und die
Schmerzwellen sein Gehirn benebelten.
Mit
letzter Kraft stieß er ihr die Machete in die Seite, drückte nach und hörte
erst auf, als die Spitze des langen Messers auf der anderen Seite wieder aus
ihrem Körper drang. Sie krümmte sich stöhnend und erschlaffte mit einem Mal,
lag ruhig auf ihm, schwer und regungslos.
Die
feuchte Hitze und ihr Körper schienen ihn einzuschließen wie eine Zwangsjacke.
Erschöpft ließ er seinen Kopf auf die dünne Decke fallen und lauschte. Außer dem
Gurren der Tauben war da nur sein schwerer Atem.
In
der Ferne schrie ein Tier in der heranbrechenden Nacht.
Er
rollte mühsam ihren Körper von seinem und zog dabei die Machete heraus. Ein
Schwall Blut tränkte ihr billiges Kleid, das hochgerutscht war und er sah einen
fleckigen, großen Slip, der ehemals einmal weiß gewesen sein mochte. Aber das
war nicht wichtig. Als er sich aufrichtete, erblickte er die Schatulle mitten
im Raum liegen, unversehrt und schwarz glänzend. Er humpelte hinüber,
ignorierte die Schmerzen in seinem Unterleib und hob das kleine Kästchen hastig
auf. Mit einem Ende seines löchrigen T-Shirts wischte er behutsam den Staub
weg, lauschte aufmerksam nach draußen und tastete dann schließlich erneut nach
dem Schlüssel an seinem Hals. Er zog ihn von der Schnur ab und schloss auf.
Die
alten Scharniere quietschten leise, als der Deckel nach oben klappte und der
dunkelrote Samt schien ihm so frisch und leuchtend entgegen, wie am ersten Tag.
Der Anblick der drei Gegenstände, die klein und unscheinbar in einer Ecke der
Schatulle lagen, ließen die Augen des Alten aufblitzen.
„Unleash
the dogs of war,” murmelte er immer wieder, als er mit seinen gichtigen Fingern
das Papierröllchen, den flachen
Schlüssel und den Ring aus ihrem Versteck holte.
Achtlos
warf er das nun leere Kästchen aufs Bett und stolperte hinüber zu dem Käfig mit
seinen geliebten Tauben. Es waren zwei braun-weiße und ein grauer Vogel, groß
und kräftig, gut genährt und makellos sauber. Der Alte steckte seine zitternde
Hand in den Käfig und strich zärtlich über das Gefieder seiner aufgeregt
trippelnden Lebensgefährten. Würden sie sich noch erinnern, an die weit
entfernten Ziele, die fremden Städte, oder waren die Reisen vergebens gewesen?
Er hatte mit Geduld und Beharrlichkeit den Vögel Dinge beigebracht, die
außergewöhnlich waren. Sein gesamter Lohn aus den nahegelegenen Smaragdminen
war nach und nach dabei draufgegangen, die langen Flugreisen zu bezahlen. Und
auch das übrige Geld...
Ein
Geräusch ließ ihn hochschrecken. Misstrauisch legte er den Kopf schief.
Irgendwo auf der Lichtung hatte ein Ast geknackt. Hatten die anderen ihren
Schrei gehört? Er spürte, wie seine Zeit ablief. Rasch befestigte er das
Papierröllchen, dann den Schlüssel an den Füßen der braun-weißen Tauben.
Endlich war der Ring an der Reihe. Er drehte ihn in seinen Fingern, sah die
beiden Steine blitzen, strich mit seinem zerfurchten Daumen über die alten
Symbole und fühlte das Gewicht des Silbers. Der Ring war kühl und geheimnisvoll
glänzend in der einbrechenden Dunkelheit. Mit schnellen Griffen streifte der
alte Mann ihn der grauen, der stärksten seiner Tauben, über den Fuß und
befestigte ihn sicher.
Als
er fertig war, saßen die Tauben nebeneinander auf dem offenen Käfig und
blickten ihn neugierig an.
Er
wurde unsicher.
Keiner
der Vögel machte Anstalten, davon zu fliegen...
Dann
brach mit einem Mal das Chaos über die kleine Hütte herein. Mit einem lauten
Krachen wurde die Tür eingetreten und Männer stürmten in den Verschlag, Männer,
so alt wie er. Grauhaarig oder mit Glatze, untersetzt, die meisten in Jeans und
T-Shirts. Die kurzen, schwarzen Sturmgewehre wollten nicht recht zu ihnen
passen. Eine Gehhilfe wäre in den Augen mancher Beobachter angemessener
gewesen, doch das täuschte.
Die
Kegel von einem halben Dutzend starker Taschenlampen irrten durch die Hütte,
blieben erst an der Leiche des Mädchens hängen, dann schließlich fingen sie die
Figur des gebrechlichen, alten Mannes
ein.
Irritiert
durch die Eindringlinge waren die Tauben gurrend aufgeflogen, flatterten aufgeregt
in der Hütte hin und her, hinauf unter das Wellblechdach und wieder zurück zum
Käfig, dann zur Türe, verzweifelt einen Ausweg aus dem engen Raum suchend,
während die Männer ihrerseits auf englisch durcheinander riefen, nach den
Vögeln schlugen und von irgendwo her der Rotorenlärm eines landenden
Hubschraubers durch die Dämmerung drang.
Der
alte Mann blickte den Bewaffneten ruhig entgegen. Er vermied es absichtlich,
den Tauben nachzusehen, die eine nach der anderen die Türe gefunden hatten und
nun im violetten Abendlicht verschwanden, wie er erleichtert feststellte.
Die
Eindringlinge stutzten erst, verloren keine Zeit und stürzten hastig zurück ins
Freie, rissen die Waffen hoch und schossen den Vögel hinterher. Aber die
hereinbrechende Nacht machte ein genaues Zielen unmöglich. Die Tauben
verschwanden zielstrebig in Richtung Osten über die Bäume, verschmolzen mit der
Dunkelheit und waren bald nur mehr Schemen, die sich in Nichts auflösten.
Als
die Männer resignierten und laut fluchend wieder in die Hütte zurückstürmten,
fanden sie den alten Mann sterbend auf dem Boden liegen. Er hatte sich mit
seiner Machete die Kehle durchgeschnitten, sein Blut kam stoßweise und tränkte
den Lehmboden wie verschütteter, roter Sirup.
Auf
den Zügen des Toten lag ein zufriedenes Lächeln.
Die
Angreifer durchsuchten die Hütte gründlich, aber sie fanden nichts, bis auf das
leere Kästchen und das Porträt mit der verblassten Widmung und den Einschüssen.
Sie nahmen die alte Photographie von der Wand und einer von ihnen löste sie aus
dem Rahmen und steckte sie ein. Dann wurden bereits Benzinkanister aus dem
Hubschrauber herbeigeschleppt und wortlos, aber äußerst gründlich, leerten die
alten Männer die Flüssigkeit in jede Ecke des Verschlags. Sie würdigten die
beiden Leichen keines weiteren Blickes.
Als
der große Helikopter startete und kurz über der Lichtung im Dschungel schwebte,
brannte die trockene Hütte lodernd hell, meterhohe Flammen schlugen links und
rechts aus dem Wellblechdach. Bald würde das Feuer die letzten Reste des
„Gringo loco“, des verrückten Weißen, wie ihn die Eingeborenen immer genannt
hatten, verschluckt haben.
Ein
großer, massiger Mann mit eisgrauen Augen und militärisch-kurzgeschnittenen grauen Haaren war der einzige, der nicht nach draußen schaute. Er drehte
vorsichtig das Porträtfoto in seinen Händen, die mit Altersflecken übersät
waren. Darin ähnelten sie den zahllosen Stockflecken auf dem gelblichen Foto.
Die
Einschüsse im Papier wollten nicht zu dem frischen und optimistischen
Gesichtsausdruck des jungen Mannes passen, der sich in der SS-Uniform der
„Leibstandarte Adolf Hitler“ hatte fotografieren lassen.
Vor
langer, langer Zeit, dachte der Grauhaarige.
Vor
einem Menschenleben.
Nein, korrigierte er sich,
vor einer Ewigkeit.
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