Donnerstag, 12. November 2020

Spannend bis zur letzten Seite

 KatharinaJ liest seit Jahren in meinen Leserunden mit, sie gehört sozusagen zu meinen Stammlesern...:=) Auch wenn diesmal das Abenteuer etwas kurz geraten war (für Katharinas Geschmack) war sie vom Tartarus Projekt begeistert. Hier ist ihre Rezension:


Eine Einladung auf eine Party der Münchener Schickeria.
Ein grausam ermordeter Gastgeber.
Ein Schriftsteller und eine Pokerspielerin auf tödlicher Spurensuche.
Genau das sind die Zutaten mit denen uns Gerd Schilddorfer auf ein neues, rasantes aber leider ungewohnt kurzes (300 Seiten) Abenteuer mit nimmt.
 

Wie man es von Gerd Schilddorfer bereits erwartet, packen eine die ersten Seiten sofort und man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
 

Diesmal im Mittelpunkt der Erzählungen sind die Geheimdienste dieser Welt und deren Wissen um die Drohnentechnologie.
 

Die verschiedenen Protagonisten sind gut ausgearbeitet und haben Biss und Witz. Die Seiten fliegen dahin und mit jedem Umblättern nimmt auch die Geschichte wieder eine unerwartete Wendung.

Für mich war „Das Tartarus-Projekt“ wieder ein absoluter Lesegenuss und ich vergebe gerne die wohlverdienten 5 Sterne.

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