KatharinaJ war vom ersten Buch an dabei - sie reist mit John und Llewellyn seit 2012 um die Welt und hat noch immer nicht genug....:=) Trotz Nachwuchs ging auch für sie die 800 Seiten des Zerberus Schlüssels irgendwann einmal zu Ende und so hat sie heute ihre Rezension verfasst. Hier ist sie. Und die fünf Sterne, die sie vergeben hat...
"Die geheimnisvolle Fahrt eines deutschen Hilfskreuzers um 1940. Ein
alter, blutiger Dolch. Eine erhängte Mumie in einem verlassenen Haus und
die chinesische Mafia mitten in Berlin.
Gerd Schilddorfer
hat es wieder einmal gekonnt geschafft aus vielen, offenbar
unzusammenhängenden Puzzleteilen eine spannende Geschichte zu stricken.
Wieder gespickt mit vielen historischen Fakten ohne dabei zu langweilen.
Noch nie habe ich beim lesen so viel im Internet recherchiert wie bei
den Büchern von Gerd Schilddorfer. Einfach nur weil es einen so packt
und man unbedingt noch mehr über die Hintergründe erfahren will.
Ich bin mit ganzen Herzen Fan der ersten Stunde und würde mir keines seiner Bücher entgehen lassen. Man freut sich immer wieder auf alte Bekannte wie Finch, Llewellyn oder Sanseverino.
Mir geht jedes Mal das Herz auf, wenn ich wieder 800 Seiten pure Spannung mit einer Prise Humor in den Händen halte.
Die Bücher von Gerd Schilddorfer müssen einfach gelesen werden. Am Besten zu einem schönen Glas Wein am Kamin."
Jaaa.... das ist der perfekte Platz. Ganz deiner Meinung, Katharina.
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