LibriHolly war fasziniert von "Falsch" und hat es in Ihrer Warnung auf den Punkt gebracht: "Wer einmal angefangen hat dieses Buch zu lesen, legt es so schnell nicht mehr weg und riskiert schlaflose Nächte."
Das hat sie auch riskiert und, wie man sieht und lesen kann, hat es sich gelohnt. Hier Ihre Rezension unter fünf Sternen für "Falsch":
„Per aspera ad astra“
Eine Begegnung von Vergangenheit und Gegenwart, die man nicht so schnell vergisst:
7. November 1917, St. Petersburg: Auf der Flucht vor den Roten Garden
verschwindet der Juwelier Samuel Kronstein spurlos und mit ihm ein
Vermögen.
20. September 2010, Muso/Kolumbien: Ein alter, weißer Mann
versteckt sich jahrelang im Urwald vor seinen Häschern. Als sein
Aufenthaltsort aufzufliegen droht, gelingt es ihm noch, kurz vor seinem
gewaltsamen Tod, drei Brieftauben auf den Weg zu schicken und mit ihnen
drei rätselhafte Gegenstände.
Doch was haben die beiden Ereignisse,
die beinahe ein Jahrhundert trennt, miteinander zu tun? Wer war der
scheinbar verrückte Weiße, der „Gringo loco“, der sich jahrelang im
Urwald versteckte? Welches Geheimnis hatte er zu verbergen? Und was
geschah mit Samuel Kronstein?
Als die Tauben, wie Sendboten aus der
Vergangenheit, ihre Ziele erreichen, beginnt einen gnadenlose Jagd nach
der Wahrheit über alle Kontinente hinweg.
In seinem neuen
Thriller „Falsch“ versteht es Gerd Schilddorfer gekonnt historische
Fakten und Fiktion auf unvergleichliche Art und Weise zu einem
actionreichen Lesevergnügen zu verknüpfen. Das ultimative Rätselbuch für
alle, die es lieben bis zur letzten Seite immer und immer wieder
überrascht zu werden. Als Leser weiß man nie so richtig, was einen beim
umblättern auf der nächsten Seite erwartet.
Ein Buch, bei dem die
Grenzen zwischen Gut und Böse nicht immer so einfach zu erkennen sind.
Ein packendes, in flotter Sprache erzähltes Werk, gespickt mit
zahlreichen intelligenten Einfällen, spannend von der ersten bis zur
letzten Seite."
Danke, Holly, für die Rezension und Deine so rege Teilnahme an der Leserunde.
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