kari0005 hat an der Leserunde trotz aller Arbeitsbelastung teilgenommen und ist vor allem bei den letzten Kapiteln in die Direttissima eingebogen - sie konnte nicht mehr aufhören zu lesen...:=) Gestern Nacht hat sie ihre Rezension mit fünf Sternen eingestellt und - hier ist sie....
"Dieser Satz - Geschichte ist der Teppich auf dem wir uns bewegen - wird im aktuellen Fall von John Finch zur Realität für alle
Protagonisten. Erst wird von der Studentin Annette Krüger eine Mumie
gefunden. Dadurch bringt sie einen Stein ins Rollen, denn seit der
Kolonialzeit sind viele Geheimdienste auf der Suche nach dem
"Zerberus-Schlüssel". Nach und nach müssen unsere "Helden" die
Puzzelstücke zusammenfügen und begeben sich damit auf Spurensuche durch
Berlin, London, Wien, Murau und Rom bis sie schließlich in China landen
Auch
die einzelnen Vorgeschichten sind von großer Bedeutung, wie etwa ein
gefährlicher Flug nach Angola und die Mission der Komet im 2. Weltkrieg.
Doch möchte ich hier nichts vorwegnehmen und somit die Spannung
aufrecht erhalten.
Wie auch schon bei den letzten Bänden ist es Gerd
Schilddorfer gelungen einen spannenden Roman zu schreiben, der auch
viele historische und aktuelle Fakten beherbergt, zu verfassen.
Für
Freunde von Krimis und Dan Brown ist "Der Zerberus-Schlüssel" bestens
geeignet. Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung."
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