Zum Inhalt:
Die
Prophezeiungen des Nostradamus sind auch heute noch kryptisch. Als
John Finch ein Notizbuch mit verschlüsselten Texten und der Fotografie
eines Gemäldes in die Hände fällt, ahnt er nicht, dass es ihn auf die
Spur genau dieser Prophezeiungen führt. Und dass sie ein Geheimnis
bergen, das so spektakulär und atemberaubend ist, dass John sich bald
auf einer gefährlichen Verfolgungsjagd quer durch Afrika und Europa
befindet ...auf den Spuren eines legendären Schatzes.
- Wie soll ich dieses Buch nur beschreiben, um ihm wirklich gerecht zu werden?
Diese
Dramatik und die Wucht der Geschehnisse, die uns auf eine unglaubliche
und abenteuerliche Reise von einem Kontinent auf den anderen mitnimmt,
eine Reise die uns in die Vergangenheit und ihre Geheimnisse führt und
uns in der Gegenwart sprachlos zurück lässt ?
Der Autor dieses Buches, Gerd Schilddorfer,
schreibt eine Sprache, die süchtig macht. Sie geht in die Tiefe, weckt
Emotionen, lässt uns mitfiebern, miterleben, verlangt nach mehr.
Geheimnisse werden entdeckt, aufgedeckt, Rätsel gelöst und am Ende
bleibt nur die Frage : Wann und wie geht es weiter.
Mit den sympathischen, interessanten Hauptfiguren wie John Finch oder Llewellyn, den beiden Jungspunden und außergewöhnlichen Geistlichen
von Saint Sulpice oder der schillernden Figur und grauen Eminenz im
Hintergrund, Kardinal Sanseverino. Welches Abenteuer werden sie zusammen
noch bestehen?
Gerd Schilddorfer
entführt uns an Schauplätze, die man auf Grund der Geschichte unbedingt
auch selbst einmal besuchen möchte, er liefert uns, obwohl es ein Roman
ist, unwiderlegbare Fakten und unendlich viel Hintergrundwissen, regt
allerdings auch dazu an, selber nachzuforschen und zu recherchieren.
Alles verpackt in eine aufregende, erregende, fesselnde und
unwahrscheinlich spannende Handlung und trotz der Fülle der Ereignisse
leicht zu lesen.
Fast achthundert Seiten faszinierendes, reinstes Thriller-Vergnügen bieten ein Leseerlebnis der besonderen Art. Hier hätte ich gerne noch einen 6.*
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