Helli hat auf ihrem Blog (https://hellisbuecherland.blogspot.de/) die Rezension
des Nostradamus-Coups eingestellt.
Buch:
Die Prophezeiungen des Nostradamus
sind auch heute noch kryptisch. Kein Wunder - hatte Nostradamus sie damals doch
selbst gestohlen und die Zeilen nie ganz verstanden ... Als John Finch ein
Notizbuch mit verschlüsselten Texten und der Fotografie eines Gemäldes in die
Hände fällt, ahnt er nicht, dass es ihn auf die Spur genau dieser
Prophezeiungen führt. Und damit zu einem Geheimnis, das so spektakulär und
atemberaubend ist, dass John sich bald auf einer gefährlichen Verfolgungsjagd
quer durch Afrika und Europa befindet. Denn die Prophezeiungen sind gar keine
Voraussagen, sondern eine Schatzkarte zu einem der legendärsten Schätze der
Geschichte - mitten in Europa ...
Autor:
Gerd Schilddorfer wurde 1953 in Wien geboren. Als
Journalist arbeitete er bei der Austria Presse Agentur und danach als
Chefreporter für verschiedene TV-Dokumentationsreihen (Österreich I, Österreich
II, Die Welt und wir). In den letzten
Jahren hat er zahlreiche Thriller und Sachbücher veröffentlicht. Gerd
Schilddorfer lebt und arbeitet in Wien und Stralsund, wenn er nicht gerade auf
Reisen für sein neues Buch ist.
Meinung:
Gerd
Schilddorfer schafft es immer wieder – mich fasziniert zu lassen, auch
Tage nach dem Lesen sprachlos, atemlos und verwirrt zurückzulassen. So
erging es mir immer nach Gerds Büchern, Heiss und Falsch, aber auch bei
diesem Buch um John Finch, dem Piloten, und Major Llewllyn, der
Ex-Geheimdienstler, Der Nostradamus-Coup.
Auch in dieser Geschichte schafft Gerd Schilddorfer die vielen Details, die losen Handlungsstränge, Geschichte und Gegenwart wechseln sich ab, am Ende zu einem großen Ganzen zusammen zu führen, was dem auf höchstem literarischem Niveau geführtem Schreibstil zu verdanken ist.
Ernennens wert sich auch die mehreren Prologe, die es in sich haben, aber auch die Illustrationen, die sich im gesamten Buch „verstecken“.
Ich möchte nicht auf den Inhalt des Buches eingehen, denn ich möchte euch den Lesespaß nicht verderben, aber, eine Stelle hat mich fasziniert und nachdenklich gelassen, und zwar die Mahnung des Khamis Al-Gaddafi zu dem gefundenem Büchlein. Ob er Recht hat das Finch sein Todesurteil unterzeichnet, wenn er weiter recherchiert?
Auch in dieser Geschichte schafft Gerd Schilddorfer die vielen Details, die losen Handlungsstränge, Geschichte und Gegenwart wechseln sich ab, am Ende zu einem großen Ganzen zusammen zu führen, was dem auf höchstem literarischem Niveau geführtem Schreibstil zu verdanken ist.
Ernennens wert sich auch die mehreren Prologe, die es in sich haben, aber auch die Illustrationen, die sich im gesamten Buch „verstecken“.
Ich möchte nicht auf den Inhalt des Buches eingehen, denn ich möchte euch den Lesespaß nicht verderben, aber, eine Stelle hat mich fasziniert und nachdenklich gelassen, und zwar die Mahnung des Khamis Al-Gaddafi zu dem gefundenem Büchlein. Ob er Recht hat das Finch sein Todesurteil unterzeichnet, wenn er weiter recherchiert?
Fazit:
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